Peter Schiff führt die jüngsten Kursbewegungen von Bitcoin auf die aggressive Kaufstrategie von MicroStrategy unter der Leitung von CEO Michael Saylor zurück. Das Unternehmen hat kürzlich 1.229 Bitcoin für 108,8 Millionen US-Dollar erworben, wodurch sich der Gesamtbestand auf 672.497 Münzen erhöht hat, die einen Wert von etwa 58 Milliarden US-Dollar haben. Schiff warnt, dass der Bitcoin-Markt vor Herausforderungen stehen könnte, wenn MicroStrategy seine Kaufaktivitäten einstellt.
Michael Saylor erklärte, dass MicroStrategy bereit sei, erhebliche Marktrückgänge zu verkraften, was das Engagement des Unternehmens für seine Bitcoin-Strategie unterstreicht. Analysten äußern jedoch Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit des Bitcoin-Preises, falls dieser weiterhin stark von einem einzigen Käufer abhängig bleibt, und heben potenzielle Risiken in der aktuellen Marktdynamik hervor.
Peter Schiff warnt: Bitcoin-Preis hängt von MicroStrategys Käufen ab
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