Der erfahrene Trader Peter Brandt hat ein historisches Muster in den Bitcoin-Bullenzyklen hervorgehoben und festgestellt, dass jeder große Zyklus nach einem Rückgang von 75 % oder mehr begann. Brandt teilte diese Analyse am Montag und betonte, dass es bei diesem Trend "keine Ausnahmen" gegeben habe. Er warnte die Trader davor, dieses Muster ohne stichhaltige Beweise abzutun.
Brandt äußerte auch Skepsis gegenüber der jüngsten Bitcoin-Erholung und schlug vor, dass es sich um einen "Dead Cat Bounce" handeln könnte, und wies auf potenzielle Unterstützungsniveaus auf der Unterseite hin. Während einige Kritiker argumentieren, dass der aktuelle Zyklus den historischen Mustern möglicherweise nicht so genau folgt, verweisen Brandts Anhänger auf seine Erfolgsbilanz und historische Daten als Bestätigung für seine pessimistische Einschätzung.
Peter Brandt hebt 75% Rückgänge als Schlüssel zu Bitcoin-Bullenzyklen hervor
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