Der Rückgang der Play-to-Earn-(P2E)-Spiele wird laut Tobin Kuo, CEO von Seraph, als notwendige Korrektur und Chance für eine Erneuerung der Branche angesehen. Kuo betont, dass P2E-Spiele historisch gesehen finanzielle Belohnungen über fesselndes Gameplay gestellt haben, was zu einem Fokus auf Extraktion statt Unterhaltung führte. Dieser Wandel veranlasst Entwickler dazu, Spiele zu schaffen, die auch ohne Token-Anreize unterhaltsam bleiben.
Aktuelle Daten aus dem zweiten Quartal 2025 zeigen einen Rückgang der Finanzierung von Blockchain-Spielen um 93 % sowie einen deutlichen Rückgang der täglich aktiven Nutzer, wobei über 300 Web3-Spiele eingestellt wurden. Regulatorische Maßnahmen, wie das Verbot von geldbasiertem Online-Gaming in Indien, lenken die Branche zudem weiter von spielähnlichen Modellen weg. Kuo betont die Bedeutung der Entwicklung wirklich unterhaltsamer Inhalte, um den GameFi-Sektor zu revitalisieren.
Rückgang von P2E-Spielen führt zu Branchenwandel hin zu qualitativ hochwertigem Gameplay
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