Nvidia-CEO Jensen Huang äußerte Skepsis gegenüber Chinas Bereitschaft, die H200-KI-Chips zu akzeptieren, selbst wenn die USA die Exportbeschränkungen lockern. Die H200-Chips, die für das Training groß angelegter KI-Modelle entwickelt wurden, sind Teil der US-Bemühungen, Chinas KI-Fähigkeiten einzudämmen. Huang bemerkte, dass die herabgestuften Versionen dieser Chips möglicherweise nicht den Leistungserwartungen Chinas entsprechen und daher von chinesischen Regulierungsbehörden abgelehnt werden könnten. Huangs Kommentare erfolgen im Rahmen von Gesprächen mit Präsident Trump über Exportkontrollen, wobei US-Beamte Sicherheitsbedenken anführen. Die mögliche Ablehnung der H200-Chips durch China könnte erhebliche Auswirkungen auf die globale Technologie- und Kryptowährungsbranche haben, die auf Hochleistungsrechnerhardware angewiesen ist.