Pablo Sabbatella, Gründer der Web3-Auditfirma opsek und Mitglied der Security Alliance (SEAL), hat eine deutliche Warnung vor der Infiltration der Kryptowährungsbranche durch Nordkorea ausgesprochen. Laut Sabbatella wurden zwischen 15 % und 20 % der Krypto-Unternehmen von nordkoreanischen Agenten durchdrungen. Er hob hervor, dass 30 % bis 40 % der im Kryptosektor eingegangenen Bewerbungen von nordkoreanischen Agenten stammen, die Outsourcing-Plattformen nutzen, um sich unter falschen Identitäten zu bewerben und Computer aus der Ferne zu steuern, um US-Identitäten anzunehmen.
Sabbatella kritisierte die operative Sicherheit (OPSEC) in der Kryptoindustrie und bezeichnete sie als die schlechteste im gesamten Computersektor. Er stellte fest, dass Gründer und Teams besonders anfällig für Social Engineering und Malware-Angriffe sind, was den dringenden Bedarf an verbesserten Sicherheitsmaßnahmen unterstreicht.
Nordkoreanische Agenten dringen in bis zu 20 % der Krypto-Unternehmen ein, warnt Sicherheitsexperte
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