Ein mit dem Nobelpreis ausgezeichneter Ökonom hat Bedenken hinsichtlich der systemischen Risiken im Zusammenhang mit Stablecoins geäußert, trotz ihrer jüngsten rechtlichen Anerkennung im Rahmen des GENIUS-Gesetzes. Der Ökonom argumentiert, dass Stablecoins erhebliche Risiken bergen, da sie keine Transparenz bezüglich ihrer Reserven aufweisen und potenziell Bankanstürme auslösen können. Darüber hinaus nutzen die Plattformen, die Stablecoins anbieten, regulatorische Schlupflöcher aus, um Renditen zu erzielen, ohne die übliche Aufsicht des traditionellen Bankwesens, wodurch effektiv ein Schattenbanksystem entsteht.
Nobelpreisträger warnt trotz rechtlichem Status vor systemischen Risiken bei Stablecoins
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