Morgan Stanley hat einen deutlichen Anstieg der US-Arbeitsproduktivität hervorgehoben, der die Federal Reserve dazu veranlassen könnte, weitere Zinssenkungen in Betracht zu ziehen. Im zweiten Quartal stieg die Arbeitsproduktivität im Jahresvergleich um 3,3 %, eine bemerkenswerte Erholung nach einem Rückgang von 1,8 % im ersten Quartal. Während die Fed derzeit eine Zinssenkung im Jahr 2026 erwartet, deutet die Marktstimmung auf eine 72%ige Wahrscheinlichkeit von Zinssenkungen bis zum Jahresende hin.
Parallel dazu beeinflusst die Verordnung der Europäischen Union über Märkte für Krypto-Assets weiterhin die globale Kryptowährungspolitik, mit starkem Schwerpunkt auf der Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung. Diese regulatorischen Diskussionen gestalten die zukünftige Landschaft der Kryptomärkte weltweit.
Morgan Stanley prognostiziert Zinssenkungen der Fed angesichts des Produktivitätsschubs in den USA
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