Michael Saylor und sein Unternehmen Strategy stehen bei den Aktionären in der Kritik, nachdem in einer kürzlichen SEC-Meldung eine Anzahlung von 27 Millionen Dollar für eine neue Firmenmaschine bekannt wurde. Diese Entscheidung hat angesichts eines Kursrückgangs von 40 % bei Strategy in diesem Jahr und eines Wertverlusts von Bitcoin für Empörung gesorgt. Kritiker argumentieren, dass das Geld besser für den Erwerb von 300–350 Bitcoin hätte verwendet werden können. Das Unternehmen hat kürzlich 1,478 Milliarden Dollar aufgenommen, hauptsächlich für Schulden- und Dividendenreserven, doch der modifizierte Nettovermögenswert ist auf 0,87x gesunken und liegt damit unter dem Wert der Bitcoin-Bestände. Saylor verteidigte den Kauf der Maschine und bezeichnete ihn als eine geringe Ausgabe, die für die globalen Aktivitäten des Unternehmens notwendig sei.