Michael Saylor, Mitbegründer von MicroStrategy, erklärte in einem CoinDesk-Podcast am 23. November, dass die Aufnahme in den S&P 500 langfristig irrelevant sei. Saylor betonte, dass Bitcoin und digitale Vermögenswerte, die einst von Kreditratingagenturen und Regulierungsbehörden infrage gestellt wurden, nun zunehmend Akzeptanz finden. Er stellte fest, dass selbst die Basler Vorschriften Bitcoin zunächst mit null bewerteten, die Institutionen jedoch zunehmend sein Potenzial erkennen. Saylor argumentierte, dass, wenn Bitcoin tatsächlich überlegenes digitales Kapital ist, die Marktkräfte die Ressourcen natürlich zuweisen werden, wodurch kurzfristige Entscheidungen von Indexmanagern und Finanzinstituten bedeutungslos werden und gleichzeitig Chancen für andere Investoren entstehen.