Der Liquiditätsexperte Michael Howell hat Bitcoin und Gold als primäre Absicherungen gegen langfristige Inflation identifiziert, angesichts von Bedenken über eine mögliche Liquiditätsverknappung bis 2026. Howell warnt, dass eine Verschuldung von 38 Billionen Dollar zu einer erheblichen Reduzierung der Liquidität führen könnte, wobei die globale Verschuldung derzeit bei 350 Billionen Dollar liegt und eine jährliche Refinanzierung von 70 Billionen Dollar erforderlich ist, um das Liquiditätsniveau aufrechtzuerhalten.
Howell prognostiziert, dass die globale Liquidität Ende 2025 ihren Höhepunkt erreichen wird, gefolgt von einer Kontraktion im Jahr 2026, wobei die Wachstumsrate der US-amerikanischen M2-Geldmenge voraussichtlich 7 % bis 8 % erreichen wird. Er stellt fest, dass historische Trends zeigen, dass der Wert von Gold seit 2000 um das Zwölffache gestiegen ist, verglichen mit einem Anstieg des S&P 500 um weniger als das Fünffache. Howell sagt voraus, dass Gold bis Mitte der 2030er Jahre 10.000 Dollar pro Unze erreichen könnte, falls die Inflation anhält, und betont die Sensibilität von Bitcoin gegenüber Liquiditätsänderungen, wobei er es als ergänzende Absicherung neben Gold empfiehlt.
Michael Howell identifiziert Bitcoin und Gold als wichtige Inflationsschutzmittel
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