Metaplanet, ein japanisches Investmentunternehmen, meldete für das dritte Quartal einen Rückgang der Bitcoin-Bewertungsgewinne um 39 %, was die anhaltenden Auswirkungen des Krypto-Marktabsturzes im Oktober auf Unternehmensschatzkammern widerspiegelt. Das Unternehmen verzeichnete Bitcoin-Gewinne in Höhe von 10,6 Milliarden Yen (1,4 Milliarden US-Dollar), gegenüber 17,4 Milliarden Yen (2,4 Milliarden US-Dollar) im Vorquartal. Trotz des Abschwungs hält Metaplanet daran fest, dass sein Bitcoin-Treasury-Geschäft planmäßig voranschreitet und von kurzfristigen Preisschwankungen unberührt bleibt.
Das Unternehmen, das bis 2027 210.000 Bitcoin erwerben will, meldete außerdem eine Abschreibungskosten von 26 Millionen US-Dollar für das Quartal. Die Bitcoin-Bestände von Metaplanet, die zu einem durchschnittlichen Preis von 108.000 US-Dollar pro Coin erworben wurden, liegen derzeit 5 % unter dem Wert, wobei der aktuelle BTC-Preis bei 103.000 US-Dollar liegt. Zudem ist der Aktienkurs des Unternehmens im vergangenen Monat um über 27 % gefallen, angesichts von Berichten über mögliche neue Beschränkungen für Kryptowährungsunternehmen durch die Japan Exchange Group.
Metaplanets Bitcoin-Bewertungsgewinne stürzen angesichts der Marktunruhe um 39 % ab
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