Der Makroanalyst Luke Gromen hat in einem kürzlichen Podcast eine pessimistische kurzfristige Prognose für Bitcoin geäußert und dabei mehrere Faktoren genannt. Gromen verwies auf die Korrelation von Bitcoin mit Technologiewerten, die derzeit aufgrund von Energieeinschränkungen bei KI vor Herausforderungen stehen. Er bemerkte auch, dass Bitcoin gegenüber Gold nicht besser abschneidet, was Bedenken hinsichtlich seiner Wettbewerbsfähigkeit aufwirft. Zudem hob Gromen potenzielle Risiken durch Quantencomputing in den nächsten 2 bis 9 Jahren hervor, die die Sicherheit von Bitcoin beeinträchtigen könnten. Darüber hinaus stellte er fest, dass Tether seine Goldbestände erhöht und nicht Bitcoin, was auf eine Verschiebung der Vermögenspräferenzen hindeutet.