Der jüngste Bericht von Liminal Custody betont das Potenzial für Banken, bis 2030 in einen tokenisierten Real-Asset-Markt im Wert von 16 Billionen US-Dollar einzusteigen. Der Bericht beschreibt die erforderlichen Lizenzanforderungen für Banken, um an diesem aufstrebenden Sektor teilzunehmen. Er hebt das derzeitige Volumen von 46 Billionen US-Dollar an Stablecoins hervor, das außerhalb traditioneller Banksysteme verbleibt, und schlägt einen "Walled Garden"-Ansatz vor, um hochwertige Produkte on-chain zu integrieren.
Der Bericht prognostiziert außerdem, dass digitale Vermögenswerte innerhalb von fünf Jahren 10 % des weltweiten Umsatzes ausmachen werden, was die zunehmende Bedeutung der Regulierung digitaler Vermögenswerte unterstreicht. Dieser Wandel wird voraussichtlich regulatorische Rahmenbedingungen für digitale Vermögenswerte in den Vordergrund rücken, da Finanzinstitute versuchen, vom wachsenden Markt zu profitieren.
Liminal-Bericht hebt 16-Billionen-Dollar-Chance für tokenisierte Vermögenswerte bei Banken hervor
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