Lighter kündigte Pläne an, Punkte von verdächtigen "Witch Accounts" auf qualifizierte Händler im Rahmen seiner Token-Startstrategie umzuschichten. CEO Vladimir Novakovski erklärte, dass ein datengetriebener Algorithmus zur Identifizierung dieser Konten verwendet wird, wobei ein Discord-Formular für Einsprüche zur Verfügung steht. Das Unternehmen stellte außerdem klar, dass die jüngsten großen Token-Transfers zu Börsen nicht mit neuen Listungen zusammenhängen, sondern dazu dienen, Zuteilungen zu sichern. Darüber hinaus beabsichtigt Lighter, seine duale Token-/Eigenkapitalstruktur abzuschaffen und den Wert in einem einzigen Token zu konsolidieren. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Abläufe zu vereinfachen und den Wertvorschlag des Tokens zu verbessern.