Ian Rogers, Chief Experience Officer bei Ledger, sprach kürzlich in einer Sitzung mit Midnight Network und Brave über die sich wandelnde Landschaft der digitalen Privatsphäre und Selbstverwahrung. Rogers betonte die Verschiebung von traditionellen Bankmodellen und schlug vor, dass der Fokus nun darauf liegt, "die Gebankten zu entbankieren" statt die Unbankierten zu bankieren. Er hob die wachsende Bedeutung der Selbstverwahrung als Mittel zur Erreichung digitaler Souveränität hervor.
Rogers untersuchte auch das Konzept von Privatsphäre als Luxus und verglich die Unterbewertung persönlicher Daten im Austausch gegen Aufmerksamkeit mit dem geschützten Wert von Luxusmarken. Diese Diskussion unterstreicht die zunehmende Anerkennung von Privatsphäre als kritische Komponente der digitalen Identität und Sicherheit.
Ian Rogers von Ledger spricht über digitale Souveränität und Privatsphäre als Luxus
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