Der Preisanstieg von Bitcoin über 100.000 US-Dollar im Jahr 2025 hat südkoreanische Privatanleger dazu veranlasst, vom Kauf zum Verkauf überzugehen. Die Zentralbank betonte, dass 91,2 % des koreanischen Krypto-Handelsvolumens von den obersten 10 % der Konten dominiert werden, was Bedenken hinsichtlich möglicher Marktmanipulationen aufkommen lässt. Während sich die Dynamik von Bitcoin verändert, fließt Berichten zufolge heißes Geld in koreanische Aktien und gehebelte US-ETFs. Die Zentralbank warnte, dass der verstärkte Zugang von Institutionen und ETFs die Marktrisiken angesichts der anhaltenden globalen Volatilität verstärken könnte.