JPMorgan-Analysten haben die Bedenken hinsichtlich eines "Krypto-Winters" trotz der jüngsten Kurskorrektur von Bitcoin heruntergespielt. Die Kryptowährung fiel im letzten Monat auf 81.000 US-Dollar, was einem Rückgang von 9 % seit Jahresbeginn entspricht, doch die Analysten betonen, dass der Bullenzyklus intakt bleibt. Am Dienstag wurde Bitcoin nahe 93.000 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von 1,5 % gegenüber dem Höchststand entspricht. Das Unternehmen führt den jüngsten Rückgang der Marktkapitalisierung und das geringere Handelsvolumen auf normale Anpassungen nach den Stimmungsaufschwüngen nach der Wahl zurück.
Die Analysten hoben die Widerstandsfähigkeit des Marktes hervor und stellten ein 17-monatiges kontinuierliches Wachstum des Stablecoin-Angebots fest. Sie wiesen auch darauf hin, dass die traditionelle Vierjahreszyklus-Logik an Bedeutung verliert, da ETF-Investoren stabileres Kapital bereitstellen, was die Wahrscheinlichkeit tiefer Korrekturen verringert. Standard Chartered bestätigte diese Einschätzungen und deutete an, dass die Lockerung der Erwartungen an die Geldpolitik der Federal Reserve das Ende des "Krypto-Winters" signalisieren könnte.
JPMorgan weist Ängste vor Krypto-Winter trotz Bitcoin-Korrektur zurück
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