Sechs der größten Vermögensverwalter Japans, die ein Vermögen von 2,5 Billionen US-Dollar betreuen, prüfen die Einführung von Kryptowährungsfonds. Zu den Unternehmen gehören Mitsubishi UFJ Asset Management und Nomura Asset Management, die diese Krypto-Treuhandfonds sowohl Privatanlegern als auch institutionellen Investoren anbieten wollen. Dieser Schritt steht im Einklang mit der möglichen Neubewertung großer Kryptowährungen als Finanzprodukte durch die Finanzdienstleistungsbehörde (FSA), was die Akzeptanz von Kryptowährungen in Japan fördern könnte. Der Erfolg der Initiative könnte jedoch von Steuerreformen abhängen, da die aktuellen Vorschriften hohe Steuern auf Krypto-Gewinne erheben.