Die japanische Finanzdienstleistungsbehörde (FSA) hat in einem überarbeiteten Q&A klargestellt, dass das Angebot von Derivaten wie CFDs, die auf ausländischen Krypto-Asset-ETFs basieren, in Japan "nicht ideal" ist. Die FSA nannte das Fehlen zugelassener Krypto-ETFs und unzureichenden Anlegerschutz als Gründe. Diese Produkte sind an die Spot-Preise von Krypto-Assets gebunden und fallen in die Kategorie der Krypto-Derivate, für die derzeit eine angemessene Risikoaufklärung und regulatorische Rahmenbedingungen fehlen. Infolgedessen hat IG Securities das Angebot von CFDs auf US-amerikanische Spot-Bitcoin-ETFs wie IBIT eingestellt. Diese regulatorische Haltung deutet darauf hin, dass Japan in naher Zukunft wahrscheinlich keine Krypto-Derivate zulassen wird, die an ausländische ETFs gebunden sind.
Japans FSA hält Krypto-Derivate auf ausländische ETFs für "nicht ideal"
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