Japanische Investoren haben ihre Investitionen in europäische Startups seit dem EU-Japan-Wirtschaftspartnerschaftsabkommen von 2019 erheblich gesteigert und dabei über 33 Milliarden Euro erreicht. Dies stellt einen deutlichen Anstieg gegenüber den vor dem Abkommen investierten 5,3 Milliarden Euro dar. Das Wachstum wird hauptsächlich dem fortschrittlichen Startup-Ökosystem Europas und einem starken Fokus auf Deep Tech und KI zugeschrieben, wobei 70 % der 3,5 Milliarden Euro Finanzierung im Jahr 2024 auf diese Sektoren entfallen. Zu den bemerkenswerten Investitionen gehört die Finanzierungsrunde von Wayve in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar.
Experten heben die Tradition des Corporate Venture Capitals in Japan und die hohe Dichte an Startups in Europa als treibende Faktoren für diesen Investitionsanstieg hervor. Trotz dieser Fortschritte stellen Sprach- und Kulturunterschiede weiterhin Herausforderungen für eine vertiefte Zusammenarbeit zwischen japanischen Investoren und europäischen Startups dar.
Japanische Investitionen in europäische Startups steigen nach dem Handelsabkommen 2019 auf 33 Milliarden Euro
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