Ein neuer Bericht von State Street in Zusammenarbeit mit Oxford Economics prognostiziert, dass institutionelle Investoren ihre Digital-Asset-Exponierung bis 2028 von 7 % auf 16 % erhöhen werden. Der Bericht unterstreicht die zunehmende Akzeptanz von Kryptowährungen als wichtige Leistungstreiber, wobei Bitcoin und Ethereum als führende Vermögenswerte hervorgehoben werden. Darüber hinaus erwarten über die Hälfte der befragten Institutionen, dass bis 2030 bis zu 25 % der globalen Investitionen über digitale oder tokenisierte Vermögenswerte getätigt werden, wobei jedoch ein hybrides Modell, das traditionelle und Blockchain-Infrastrukturen integriert, vorherrschen wird. Die Studie betont außerdem die Bedeutung von Blockchain und KI in den digitalen Transformationsstrategien institutioneller Anleger.
Institutionen werden ihre Digital-Asset-Exponierung bis 2028 auf 16 % verdoppeln, so ein Bericht
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