Institutionelle Investoren integrieren zunehmend Bitcoin und Ethereum in ihre Portfolios, wobei im dritten Quartal 2025 bedeutende Kapitalverschiebungen beobachtet wurden. On-Chain-Daten zeigen, dass die Bestände der "Wale" an Bitcoin um 53.600 BTC gestiegen sind und nun 67,77 % des Gesamtangebots ausmachen, so Incrypthos. Auch Ethereum hat institutionelles Interesse geweckt, was durch einen ETF-Zufluss von 338,8 Millionen US-Dollar an einem einzigen Tag hervorgehoben wird, wie Yahoo Finance berichtet. Dieser Trend wirft die Frage auf, ob eine derart groß angelegte Akkumulation einen taktischen Einstiegspunkt für Institutionen im aktuellen Kryptomarktzyklus signalisiert. Historische Daten legen nahe, dass die Aktivität der "Wale" oft Bullenmärkte ankündigt, und aktuelle Kennzahlen, einschließlich des Verhältnisses von Netzwerkwert zu Transaktionen (NVT), deuten auf eine fortlaufende Akkumulation hin. Faktoren wie ETF-Zuflüsse, regulatorische Klarheit und makroökonomische Bedingungen wie Zinssenkungen der Federal Reserve unterstützen diesen institutionellen Einstieg zusätzlich.