Institutionelle Inhaber dominieren nun die Bitcoin-Liquidität und kontrollieren über 257.000 BTC, womit sie die Reserven der Börsen übertreffen. Besonders hervorzuheben sind ETFs wie BlackRocks IBIT, die 131.000 BTC halten und Abwicklungsverzögerungen einführen, die kurzfristige Kursbewegungen um wichtige Unterstützungs- und Widerstandsniveaus stabilisieren. Diese Verschiebung wirkt sich auf die Derivatemärkte aus, wobei Arbitragestrategien das offene Interesse an Futures und die Basis-Spreads beeinflussen. Trotz verringerter Volatilität bleiben Risiken wie Zwangsverkäufe und ETF-Rücknahmen bestehen.
Institutionelle Inhaber gestalten die Bitcoin-Liquiditätslandschaft neu
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