IBM hat einen bedeutenden Meilenstein in der Quanteninformatik erreicht, indem es 120 Qubits in einen stabilen Zustand verschränkt hat, der mit einer Treue von 0,56 verifiziert wurde. Dieser Fortschritt, der Greenberg-Horne-Zeilinger-(GHZ)-Zustände nutzt, reduziert das Rauschen in supraleitenden Schaltkreisen und bringt die Quanteninformatik der potenziellen Entschlüsselung der elliptischen Kurven-Kryptographie (ECC), die bei Bitcoin verwendet wird, näher. Aktuelle Forschungen zeigen, dass das Knacken der RSA-Verschlüsselung nun weniger als eine Million Qubits erfordern könnte, was den Zeitplan für potenzielle Bedrohungen der Sicherheit von Kryptowährungen beschleunigt. Als Reaktion darauf erforschen Blockchains wie Ethereum und Algorand post-quantensichere Verschlüsselungslösungen, um diese Risiken zu mindern.
IBMs 120-Qubit-Verschränkung verstärkt Quantenbedrohungen für Bitcoin
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