Die Büros der Hyundai Group und der Hyundai Motor Group in Seoul erhielten am 19. Dezember eine Bombendrohungs-E-Mail, in der 13 Bitcoins gefordert wurden, um eine Explosion zu verhindern. Der Verdächtige drohte, die Bombe nach Yangjae-dong zu verlegen, um weitere Angriffe durchzuführen, falls die Forderung nicht erfüllt werde. Die Polizei hat Spezialeinheiten eingesetzt, um die Räumlichkeiten zu durchsuchen, bisher wurden jedoch keine Sprengstoffe gefunden. Dieser Vorfall ist Teil einer Reihe ähnlicher Drohungen, die sich gegen große südkoreanische Unternehmen wie Samsung, KT, Kakao und Naver richten. Die Behörden ermitteln aktiv, um den Täter hinter diesen Drohungen zu identifizieren.