Die Hyundai-Gruppe in Seoul wurde am 19. Dezember mit einer Bombendrohungs-E-Mail bedroht, in der ein Lösegeld von 13 Bitcoin gefordert wurde. In der E-Mail wurde vor einer Sprengvorrichtung im Gebäude der Firma im Stadtteil Jongno gewarnt, die um 11:30 Uhr detonieren sollte. Nach einer gründlichen Durchsuchung bestätigte die Hyundai-Gruppe, dass keine Sprengstoffe gefunden wurden, wodurch die Sicherheit des Geländes gewährleistet ist. Dieser Vorfall unterstreicht die anhaltenden Herausforderungen der Cybersicherheit, denen große Unternehmen gegenüberstehen.