Die Hongkonger Wertpapier- und Terminaufsichtsbehörde (SFC) hat einen Rundbrief herausgegeben, in dem lizenzierte Unternehmen und Plattformen für den Handel mit virtuellen Vermögenswerten aufgefordert werden, wachsam gegenüber gestuften Transaktionen zu sein, die auf Geldwäsche hindeuten könnten. Die SFC hob einen zunehmenden Trend hervor, bei dem Kriminelle diese Institutionen für gestuften Handel nutzen, oft um Erlöse aus Betrug zu waschen, indem sie Herkunft und Ziel illegaler Gelder verschleiern.
Der Rundbrief beschreibt typische Warnzeichen solcher Aktivitäten, darunter häufige und organisierte Einzahlungen auf Kundenkonten, gefolgt von sofortigen Abhebungen in bar oder in virtuellen Vermögenswerten. Die SFC betonte die Notwendigkeit strenger Erkennungs- und Präventionsmaßnahmen, um diese verdächtigen Geldtransfers zu bekämpfen.
Die Hongkonger SFC warnt vor gestaffeltem Handel zur Geldwäsche
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