Hongkong hat eine öffentliche Konsultation eingeleitet, um seine Inland Revenue Ordinance zu ändern, mit dem Ziel, einen Berichtspflichtenrahmen für Krypto-Assets im Einklang mit den überarbeiteten Common Reporting Standards der OECD umzusetzen. Die am 9. Dezember angekündigten vorgeschlagenen Änderungen werden ab 2028 den automatischen Austausch von Steuerdaten zu Krypto-Transaktionen mit den relevanten Jurisdiktionen ermöglichen. Diese Initiative zielt darauf ab, die Steuertransparenz zu erhöhen und grenzüberschreitende Steuerhinterziehung zu bekämpfen, wodurch Hongkongs Status als globales Finanzzentrum gestärkt wird.
Die Regierung plant außerdem die Einführung einer obligatorischen Registrierung für Finanzinstitute, die Erhöhung von Strafen und die Optimierung der Durchsetzungsmechanismen, um den Bewertungen des administrativen Rahmens der OECD ab 2024 gerecht zu werden. Öffentliches Feedback zu diesen Vorschlägen wird bis zum 6. Februar 2026 per Post oder E-Mail erbeten, weitere Details sind auf der Website des Finanzdienstleistungs- und Schatzamtsbüros verfügbar.
Hongkong schlägt bis 2028 den Austausch von Steuerdaten zu Krypto-Assets vor
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