Hongkong untersucht laut Christopher Hui, dem Sekretär für Finanzdienstleistungen und Schatzamt, die Tokenisierung stabiler Cashflows, wie beispielsweise internationale Chartergebühren im Schiffsverkehr. Diese Initiative zielt darauf ab, diese Cashflows auf der Blockchain abzubilden, sodass Investoren in sie investieren können, wodurch neue Anlageprodukte entstehen und die Nachverfolgbarkeit von Vermögenswerten verbessert wird. Hui bemerkte außerdem, dass Hongkong relevante Gesetze zu Stablecoins verabschiedet hat und Lizenzanträge derzeit geprüft werden. Die Ausgabe von Stablecoins soll im nächsten Jahr beginnen, wobei der Fokus darauf liegt, reale wirtschaftliche Probleme wie grenzüberschreitende Zahlungen zu adressieren. Die anfängliche Anzahl der Lizenzen wird begrenzt sein, mit strengen regulatorischen Maßnahmen, um Stabilität zu gewährleisten und Spekulationen zu verhindern.