Hargreaves Lansdown, eine führende britische Einzelhandels-Investmentplattform, hat davon abgeraten, Bitcoin als Kernanlagevermögen zu betrachten, trotz ihrer Pläne, Krypto-Produkte einzuführen. Das Unternehmen hob die Volatilität von Bitcoin und das Fehlen eines inneren Werts im Vergleich zu traditionellen Vermögenswerten hervor und warnte vor möglichen "extremen Verlusten".
Das Unternehmen plant, Krypto-Produkte mit einer Portfolio-Obergrenze von 10 % und strengen Risikobewertungen anzubieten. Dieser Schritt folgt der jüngsten Entscheidung der britischen Finanzaufsichtsbehörde (Financial Conduct Authority), ihr Verbot von Krypto-Exchange-Traded Notes (ETNs) für Privatanleger aufzuheben. Hargreaves Lansdown beabsichtigt, den Zugang zu diesen Produkten bis Anfang 2026 zu ermöglichen.
Hargreaves Lansdown warnt vor Bitcoin als Kerninvestition trotz neuer Krypto-Angebote
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