Der Goldpreis, der im Oktober 2025 mit 4.300 US-Dollar pro Feinunze ein Rekordhoch erreichte, hat eine Pause eingelegt und befindet sich nun in einer Konsolidierungsphase angesichts geopolitischer Spannungen und makroökonomischer Instabilität. Konflikte im Nahen Osten sowie zwischen Russland und der Ukraine, zusammen mit den US-Handelspolitiken unter Präsident Donald Trump, haben den Anstieg befeuert. Der Ökonom Daniel Arráez schlägt vor, dass diese Pause die Tür für Bitcoin öffnen könnte, um als Wertspeicher und Zensurresistenz-Werkzeug getestet zu werden. Arráez prognostiziert, dass Bitcoin bis Ende 2025 eine parabolische Rallye erleben könnte, die eher von makroökonomischen Faktoren als von institutioneller Adoption getrieben wird.