Eine globale Untersuchung hat illegale Kryptowährungsaktivitäten bei großen Börsen aufgedeckt und dabei ausgeklügelte Methoden von Kriminellen zur Geldwäsche und Umgehung von Sanktionen enthüllt. Die Untersuchung, an der Regulierungsbehörden und Cybersicherheitsexperten beteiligt waren, identifizierte den Einsatz automatisierter Handelsbots und Mixer, um diese illegalen Transaktionen zu erleichtern. Trotz des Betriebs in Rechtsgebieten mit strengen Vorschriften wurden diese Börsen aufgrund bestehender Schlupflöcher als anfällig für Ausbeutung befunden. Die Untersuchung, an der Regierungsbehörden und Aufsichtsorgane beteiligt waren, verfolgte diese illegalen Geldflüsse über führende Börsen und unterstrich die Notwendigkeit einer verstärkten globalen Zusammenarbeit. Experten plädieren für eine Echtzeitüberwachung und verbesserte Compliance-Maßnahmen, um diese kriminellen Aktivitäten effektiv zu bekämpfen und die Integrität des Kryptowährungsmarktes zu stärken.