Freiberufler werden von nordkoreanischen Agenten ins Visier genommen, die sie als Identitätsvertretungen ausnutzen, um Remote-Jobs zu sichern und illegale Geldbewegungen zu erleichtern, so der Cybersicherheitsforscher @0xfigo. Die Agenten fordern Berichten zufolge Freiberufler auf, ihre Konten zu nutzen, Fernzugriffstools zu installieren oder Gelder zu transferieren, was erhebliche Risiken für die Beteiligten darstellt. Diese Warnung unterstreicht die Notwendigkeit für Freiberufler, wachsam gegenüber verdächtigen Anfragen zu bleiben, die ihre Sicherheit und Integrität gefährden könnten.