Die ausländischen Bestände an US-Staatsanleihen sind von 34 % im Jahr 2012 auf derzeit zwischen 25 % und 30 % gesunken, was auf eine potenzielle strukturelle Veränderung und nicht auf eine Schwächung des Dollars hinweist. Dieser Trend wird durch anhaltende Handelsdefizite und die Überbewertung des Dollars beeinflusst. Das US-Leistungsbilanzdefizit erreichte im zweiten Quartal 2025 251,3 Milliarden Dollar, was Kapitalzuflüsse zur Ausbalancierung der Wirtschaft erforderlich macht. Ein gesteuerter Ansatz zur Entdollarisierung könnte helfen, diese Ungleichgewichte zu beheben. Trotz der Marktvolatilität bleibt der langfristige Ausblick für eine wirtschaftliche Neuausrichtung optimistisch.
Ausländische Verringerung der US-Staatsanleihenbestände signalisiert strukturellen Wandel
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