Das Nationale Komitee zur Bekämpfung der Geldwäsche von Fidschi (NAMLC) hat sein Verbot von Anbietern virtueller Vermögenswerte (VASPs) bekräftigt und dabei Bedenken hinsichtlich Geldwäsche und Sicherheitsbedrohungen hervorgehoben. Das Komitee verwies auf die Anonymität und die grenzüberschreitende Natur von Kryptowährungen als Faktoren, die sie anfällig für kriminelle Aktivitäten, einschließlich der Terrorismusfinanzierung, machen. Die Vorsitzende des NAMLC, Selina Kuruleca, betonte die Notwendigkeit, das Finanzsystem und die nationale Sicherheit Fidschis zu schützen, und wies auf die derzeit fehlenden regulatorischen und durchsetzungsbezogenen Kapazitäten des Landes hin.
Die Entscheidung entspricht den FATF-Standards, setzt jedoch auf ein vollständiges Verbot statt auf eine Regulierung. Das Komitee plant, die Politik neu zu bewerten, sobald Fidschi angemessene regulatorische und technische Rahmenbedingungen entwickelt hat, um die mit Kryptowährungen verbundenen Risiken zu bewältigen.
Fidschi behält Verbot für Krypto-Dienstleister wegen Sicherheitsrisiken bei
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