Der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, hat Bedenken zurückgewiesen, dass die aktuelle Investitionswelle in künstliche Intelligenz (KI) eine Blase darstellt, und hervorgehoben, dass Technologieunternehmen erhebliche Cashflows generieren. Diese Aussage erfolgt, während die Federal Reserve die Zinssätze um 25 Basispunkte auf eine Spanne von 3,75 % bis 4,0 % gesenkt hat, was auf eine Verschiebung hin zu einer neutraleren Geldpolitik hindeutet.
Powell bemerkte auch, dass die US-Wirtschaft zwar robust bleibt, jedoch die Risiken eines abkühlenden Arbeitsmarktes zunehmen. Die Zinssenkung markiert das Ende der quantitativen Straffung der Fed, wobei die nächste geldpolitische Entscheidung für den 1. Dezember geplant ist.
Fed-Chef Powell weist Bedenken wegen KI-Blase zurück und hebt den Cashflow im Technologiesektor hervor
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