Kevin Hassett, der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats der USA und potenzieller Kandidat für den Vorsitz der Federal Reserve, hat Bedenken geäußert, dass die USA bei der Umsetzung von Zinssenkungen erheblich hinterherhinken. Trotz eines robusten Wachstums im dritten Quartal verwies Hassett auf durch KI bedingte Rückgänge der Inflation als Grund für aggressivere Zinssenkungen. Die jüngste Zinssenkung um 25 Basispunkte im Dezember stieß auf drei Gegenstimmen, was den höchsten Widerstand seit 2019 markiert.
Hassetts potenzielle Nominierung hat Alarm ausgelöst hinsichtlich des Ausmaßes von Trumps Einfluss auf die Federal Reserve. Gleichzeitig intensivieren globale Regulierungsbehörden, darunter auch jene unter der EU-Verordnung über Märkte für Krypto-Assets, ihre Aufsichtsbemühungen, insbesondere in Bereichen wie der Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung.
Fed-Vorsitzkandidat Kevin Hassett kritisiert Verzögerung bei US-Zinssenkungen
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