Der Financial Accounting Standards Board (FASB) plant, im Jahr 2026 die Klassifizierung von Stablecoins sowie die Bilanzierung von Wrapped Tokens zu behandeln. Diese Initiative wird untersuchen, ob Stablecoins wie USDT und USDC als Zahlungsmitteläquivalente eingestuft werden sollten und wie die Übertragung von Wrapped Tokens in den Finanzberichten erfasst werden sollte. Dies folgt auf die Aktualisierungen der Kryptowährungs-Bilanzierungsregeln durch den FASB im Jahr 2024 und die anschließenden Reformen im Jahr 2025, einschließlich der Umsetzung von SAB 122 und dem GENIUS Act. Derzeit halten über 160 Institutionen etwa 150 Milliarden US-Dollar in Bitcoin, was das wachsende institutionelle Interesse am Kryptomarkt unterstreicht.
FASB wird 2026 die Rechnungslegung von Stablecoins und Wrapped Tokens überprüfen
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