Die europäischen Märkte schlossen deutlich höher, wobei Spaniens Ibex die Gewinne anführte, trotz eines 30%igen Einbruchs der Bitcoin-Preise. Der Abschwung im Kryptowährungsmarkt, zusammen mit dem Kursrückgang von Nvidia und dem Druck durch US-Zölle auf die Energieinfrastruktur, hat ein risikoscheues Umfeld geschaffen. Marktanalysten vermuten, dass eine längere Konsolidierungsphase notwendig sein könnte, bevor nachhaltige Zuflüsse in den Kryptosektor zurückkehren.
Die US-Zölle erhöhen die Stahl- und Ausrüstungskosten für Öl- und Gasprojekte um 2–5 %, was die Kapitalplanung erschwert und möglicherweise die langfristigen Break-even-Niveaus anhebt. Im Gegensatz dazu stiegen die Solaranlagen in China im Oktober um 30 %, was auf ein potenzielles Rekordtempo für 2024 hinweist.
Europäische Märkte steigen trotz 30%igem Rückgang von Bitcoin
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