Das Transparenzgesetz der Europäischen Union zur Besteuerung digitaler Vermögenswerte, bekannt als DAC8, tritt am 1. Januar 2026 in Kraft und verpflichtet Krypto-Dienstleister, Transaktionsdaten der Nutzer zu erfassen und zu melden. Dies steht im Einklang mit den EU-Vorschriften für Kryptovermögensmärkte (MiCA), obwohl diese unabhängig voneinander operieren. Gleichzeitig wird das Vereinigte Königreich ab dem gleichen Tag von Kryptowährungsbörsen verlangen, Transaktionsaufzeichnungen von britischen Kunden im Rahmen neuer HMRC-Vorschriften zu melden.
In Hongkong wird die Währungsbehörde am 1. Januar 2026 die Basel-Kapitalanforderungen für Krypto-Vermögenswerte umsetzen und ein hohes Risikogewicht für Krypto-Expositionen festlegen. Dieser Schritt soll Banken aufgrund strenger Kapitalanforderungen davon abhalten, solche Vermögenswerte zu halten.
Darüber hinaus sind bedeutende Token-Freigaben geplant, darunter die Freigabe von Hyperliquid (HYPE) im Wert von etwa 256 Millionen US-Dollar am 29. Dezember und von Sui (SUI) im Wert von 63,4 Millionen US-Dollar am 1. Januar 2026. Diese Ereignisse sind Teil eines breiteren Trends von Token-Freigaben, die den Kryptomarkt beeinflussen.
EU, Großbritannien und Hongkong treiben Regulierung digitaler Vermögenswerte voran; Wichtige Token-Freigaben geplant
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