Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten haben ihren bilateralen Krypto-Rahmen aktualisiert, um regulatorische Hürden bei grenzüberschreitenden Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten auf 15 % zu begrenzen. Dieser überarbeitete Aktionsplan zielt darauf ab, nichttarifäre Barrieren für Krypto-Börsen und Wallet-Dienste zu reduzieren, den Dialog über technische Standards zu fördern und die Interoperabilität der Blockchain zu verbessern. Laut der Europäischen Kommission haben über 70 % der EU-Krypto-Unternehmen infolgedessen einen verbesserten Marktzugang gemeldet.
Das Abkommen soll auch die Ökosysteme von Bitcoin und Ethereum stärken, indem die Compliance-Prozesse vereinfacht und gemeinsame Forschung und Entwicklung im Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi) und Layer-2-Lösungen gefördert werden. Diese Initiative wird voraussichtlich Innovation und Zusammenarbeit zwischen den beiden Regionen vorantreiben und das Wachstum der digitalen Vermögenswerte-Branche unterstützen.
EU und USA überarbeiten Krypto-Handelsplan zur Förderung von Innovationen
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