Die Schwellenmärkte haben im Jahr 2025 die traditionellen Finanzzentren übertroffen, wobei die lokalen Schulden um 18,1 % gestiegen sind und die Aktienmärkte um über 26 % zulegten. Analysten führen dieses Wachstum auf eine starke politische Glaubwürdigkeit und Währungsresilienz in diesen Regionen zurück. Charles de Quinsonas von M&G betonte, dass der Angst- und Gier-Index trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten in den USA ausgeglichen bleibt. David Hauner von BofA berichtete, dass es keine bedeutenden Bedenken der Investoren hinsichtlich der Kapitalflüsse gibt, was auf ein stabiles Investitionsumfeld hindeutet. Mit dem Herannahen des Jahres 2026 könnten Altcoins von erhöhten Zuflüssen profitieren, wodurch Schwellenmärkte als attraktive Investitionsalternativen positioniert werden.