Das Fusaka-Upgrade hat EIP-7951 eingeführt, das Smartphones mit Trusted Execution Environment (TEE) ermöglicht, als Ethereum-Hardware-Wallets zu fungieren. Dieser Fortschritt erlaubt es diesen Geräten, Ethereum-Transaktionen mit der secp256r1-Kurve zu signieren und löst damit ein Kompatibilitätsproblem mit modernen Sicherheitschips. Durch die Implementierung eines vorkompilierten Vertrags hat Ethereum die Gaskosten für die r1-Signaturverifizierung auf 6900 Gas gesenkt, zuvor lagen sie bei Hunderttausenden, was die praktische Nutzung ermöglicht. Diese Entwicklung ist ein bedeutender Schritt in Richtung „Account Abstraction“, der es Nutzern erlaubt, Transaktionen durch biometrische Authentifizierung zu autorisieren und somit den Bedarf an traditionellen Hardware-Wallets eliminiert.