Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, hat angedeutet, dass XRP und XLM die strengen Kriterien erfüllen könnten, die für Zentralbank-Reservevermögen erforderlich sind. Lagarde stellte fest, dass Bitcoin diese Anforderungen aufgrund mangelnder operativer Zuverlässigkeit und regulatorischer Konformität nicht erfüllt. Im Gegensatz dazu haben XRP und XLM, unterstützt von Ripple und Stellar, eine Übereinstimmung mit globalen regulatorischen Standards gezeigt und waren an internationalen Initiativen mit Institutionen wie dem IWF beteiligt.
Die mögliche Aufnahme von XRP in eine strategische digitale Reserve der USA unterstreicht zudem die wachsende institutionelle Akzeptanz dieser regulierten digitalen Vermögenswerte. Diese Entwicklung hebt den zunehmenden Fokus auf Transparenz und Compliance im Bereich der digitalen Währungen hervor, da Zentralbanken nach zuverlässigen und regulierten Optionen für Reservevermögen suchen.
EZB-Präsidentin Lagarde hebt XRP und XLM für Zentralbankreserven hervor
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