Die Präsidentin der EZB, Christine Lagarde, hat trotz des EU-Regulierungsrahmens für Märkte in Krypto-Assets (MiCA) Bedenken hinsichtlich der Risiken im Zusammenhang mit Stablecoin-Reserven geäußert. Am 18. Dezember 2025 betonte Lagarde die Verantwortung der Europäischen Zentralbank (EZB), die finanzielle Stabilität zu gewährleisten, anstatt Marktmodelle vorzugeben. Sie hob hervor, dass der digitale Euro privat, erschwinglich und benutzerfreundlich sein müsse.
Lagarde wies auch auf potenzielle Devisenrisiken hin, die von Stablecoins ausgehen, und rief zur Vorsicht auf, um Kapitalabflüsse und monetäre Abhängigkeiten zu verhindern. Ihre Äußerungen sind Teil umfassenderer regulatorischer Bemühungen, einschließlich der Vorschriften zur Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung, um die Finanzsysteme zu schützen.
EZB-Präsidentin Lagarde hebt Risiken von Stablecoin-Reserven im Zuge von MiCA hervor
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