Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, hat den digitalen Euro als eine vereinigende Kraft für die EU hervorgehoben und strebt eine schnelle Einführung der digitalen Zentralbankwährung (CBDC) an. Trotz Plänen, den Bargeldumlauf aufrechtzuerhalten, beabsichtigt die EZB, den digitalen Euro bis 2029 einzuführen, um die Online-Zahlungsoptionen innerhalb der EU zu verbessern.
Die Ankündigung hat Kritik aus der Krypto-Community ausgelöst, da Bedenken bestehen, dass CBDCs die Prinzipien der dezentralen Finanzierung und die bürgerlichen Freiheiten untergraben könnten. Helius-CEO Mert Mumtaz und der politische Autor David Sand äußerten ihre Ablehnung und hoben potenzielle Bedrohungen für die Privatsphäre und die finanzielle Autonomie hervor. Als Reaktion darauf haben französische und deutsche Gesetzgeber Gesetze vorgeschlagen, um CBDCs zu verbieten und Bitcoin als strategischen Vermögenswert zu fördern.
EZB-Präsidentin Lagarde setzt sich trotz Kritik für digitalen Euro ein
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