Die Europäische Zentralbank (EZB) hat Rahmenvereinbarungen mit sieben Technologiepartnern, darunter Feedzai und Giesecke+Devrient, geschlossen, um die Entwicklung des digitalen Euro voranzutreiben. Diese Vereinbarungen konzentrieren sich auf Risikomanagement, sicheren Austausch von Zahlungsinformationen und Softwareentwicklung.
Die EZB betonte, dass der digitale Euro erst nach Verabschiedung der notwendigen Gesetzgebung eingeführt wird, mit einer möglichen Einführung bis 2029. Darüber hinaus äußerte die EZB Bedenken hinsichtlich der Risiken von Stablecoins und unterstrich die Bedeutung regulatorischer Klarheit im Rahmen des Markets in Crypto-Assets (MiCA).
EZB arbeitet mit Technologieunternehmen für die Entwicklung des digitalen Euro zusammen
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