Das US-Justizministerium hat begonnen, Akten im Zusammenhang mit dem Epstein-Fall zu veröffentlichen, wobei der Schwerpunkt auf der Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung liegt. Am 20. Dezember angekündigt, identifiziert die Veröffentlichung über 1.200 Opfer, wobei alle persönlichen Daten geschwärzt wurden, um die Privatsphäre zu schützen. Die stellvertretende Generalstaatsanwältin Lisa Monaco bestätigte die Entfernung von Namen und identifizierenden Daten aus den Dokumenten. Das DOJ plant, Millionen von Akten offenzulegen, obwohl die vollständige Veröffentlichung voraussichtlich mehrere Wochen dauern wird. Dieser Schritt steht im Einklang mit den umfassenderen regulatorischen Rahmenbedingungen des Ministeriums, die darauf abzielen, risikobehaftete Vermögenswerte zu verwalten und gleichzeitig die Privatsphäre der Opfer zu wahren.