Der Regisseur Carl Rinsch, bekannt durch "47 Ronin", wurde von einem US-Gericht wegen unter anderem Drahtbetrugs und Geldwäsche verurteilt. Rinsch unterschlug 11 Millionen Dollar Produktionsmittel von Netflix, die für die Serie "Conquest" vorgesehen waren, was zur Einstellung der Serie und einem Verlust von 55 Millionen Dollar für den Streaming-Riesen führte. Die Staatsanwaltschaft enthüllte, dass Rinsch die Gelder zunächst im Aktienhandel verlor, bevor er in Kryptowährungen investierte und Luxusgüter wie Ferraris und Rolls-Royces kaufte. Ihm drohen bis zu 90 Jahre Haft. Zuvor hatte Rinsch eine 4-Millionen-Dollar-Investition in Dogecoin in 27 Millionen Dollar verwandelt, die er anschließend verschwendete.