Die Deutsche Bank hat den erheblichen Wertverlust von Bitcoin analysiert und dabei einen Verlust von fast 1 Billion US-Dollar Ende November 2025 festgestellt. Der Preis der Kryptowährung fiel von 85.565 auf 80.000 US-Dollar, verursacht durch makroökonomische Belastungen, eine fragile Marktstruktur und sich ändernde Anlegerstimmungen.
Der Bericht identifiziert mehrere beitragende Faktoren, darunter gestiegene Zinserwartungen, nachlassende regulatorische Dynamik und Gewinnmitnahmen durch langfristige Inhaber. Diese Elemente haben die Volatilität von Bitcoin erhöht und seine Wirksamkeit als Portfolioabsicherung geschwächt. Analysten beobachteten zudem eine zunehmende Korrelation von Bitcoin mit hochvolatilen Tech-Aktien in Phasen von Marktstress, neben stagnierendem regulatorischem Fortschritt und umgekehrten institutionellen Kapitalflüssen. Trotz seines langfristigen Potenzials verschärfen die Unsicherheit und der Hebeleffekt von Bitcoin weiterhin die Marktrückgänge.
Deutsche Bank führt Bitcoins 1-Billion-Dollar-Verlust auf Marktvolatilität zurück
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